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erstellt von Kurt am 10.05.2014 / letzte Änderung am 10.05.2014
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Dieser Bericht beschreibt eine Radtour durch das schöne Alpenvorland zwischen Rosenheim und Wasserburg
Die erste Termin-Ankündigung für diese Tour war Ostern. Leider wurde dann kurzfristig das Wetter schlecht, und wir stornierten den Termin wieder. Auch in der 19. Woche 2014 war das Wetter alles andere als berechenbar. Deshalb wurde erst zwei Tage vorher eingeladen. Eine beim ADFC sonst übliche Einladung über die Rosenheimer Printmedien war nicht mehr möglich, obwohl wir uns auch dort trotz rechtzeitiger Abgabe einer Veröffentlichung nie sicher sein können. So trafen sich fünf Radler, die durch den RoRadln-Verteiler informiert wurden zu dieser schönen Tour. Sah das Wetter anfangs noch etwas unschlüssig aus, wurde es im Laufe des Tages immer besser.
Zuerst ging es entsprechend der Vorgaben über viele Feld- und Wirtschaftswege nach Aßling. Aufgrund der heftigen Regenfälle der letzten Tage waren einige Wege stark aufgeweicht, und für manches Rad erwies sich die vorangegangene Reinigung als überflüssig. In der Kaffeerösterei Martermühle in Aßling legten wir eine gemütliche Capu-Pause ein.
Dann stieg das Gelände ein wenig an, bevor wir wieder ins schöne Atteltal bei Hinteraschau kamen. Die in der Beschreibung vorgesehene Einkehr in Rettenbach erschien uns als zu früh, und wir steuerten Ramerberg an. In der angepeilten Gastwirtschaft fand jedoch eine große Hochzeit statt. Wir entschieden uns kurzerhand, die Wegführung abzuändern und das Bräustüberl in Rott am Inn aufzusuchen.
Frisch gestärkt traten wir die Heimreise an. Die Gruft von FJ Strauß wollte keiner unserer Gruppe besuchen; eine Rennradgruppe, die unseren Weg kreuzte, ließ sich das nicht entgehen. Wir rauschten hinab ins Tal und fuhren über Hochstätt und Schechen der Stadt am Inn entgegen. Einer unserer Teilnehmer lud uns noch zu sich nach Hause zu frischem Rhabarberkuchen ein. Diesem Angebot konnten wir nicht widerstehen. Es war ein schöner Radltag.
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