RoRadln

erstellt von Kurt am 02.08.2023 / letzte Änderung am 03.08.2023
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Entlang der Prien - heute mal anders

Die Tour fiel förmlich ins Wasser, oder um ...

... bei den Sprichwörtern zu bleiben - beim Studieren der Wetteraussichten für heute dachte ich mir:

"Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen. Und ich lächelte und war froh. Und es kam schlimmer".

Der Wetterbericht hatte für Mittwoch den schönsten Tag der Woche angekündigt. Nur leider wurde daraus nichts. Schon in der Früh stellten wir zu Hause beim Regenradar fest, dass der Vormittag nass werden würde. Und so kam es auch.

Bei Tourbeginn um 9:00 Uhr nieselte es leicht, eigentlich für mich keine Voraussetzungen, eine Radtour durchzuführen. Da aber unsere Gäste extra zur Turneralm gekommen waren und Radllust verspürten, schloss ich mich dem an, und wir fuhren los. Nachdem wir den Inn an der Autobahnbrücke überquert hatten, war aus dem Nieselregen ein leichter Landregen geworden. Spätestens bei dem Abzweig nach Thansau entschieden wir uns, zurück nach Rosenheim zu fahren.

Am Inn angekommen, blinzelte die Sonne etwas heraus. Keine(r) wollte eigentlich die Tour beenden, und wir entschieden uns zu einer spontanen Tour in Richtung Marienberg. Auch da hatte das Wetter etwas dagegen und der Niederschlag wurde wieder intensiver. In Pfaffenhofen drehten wir um und fuhren endgültig nach Hause. Danach hörte es dann auch bald auf zu regnen.

Bis auf eine teilnehmende Person trafen wir uns dann zur geplanten Einkehr gegen 14:00 Uhr im Dunja-Grill. Es ist für mich als Organisator der Tour nicht immer so prickelnd, wenn zwar eine Einkehr zugesagt wird, worauf ich die Plätze im Lokal bestelle und dann der/die Eine oder Andere doch keine Lust mehr zur Einkehr verspürt. Dann wäre es besser von vornherein beim Anmelden zur Tourteilnahme ein "N" für Einkehr anzukreuzen.

Nächste Woche soll dieser Regenspuk vorbei sein. Dann bieten wir wieder was an. Da ich bei dieser Tour nicht geknipst habe, füge ich ein paar Regenbilder aus meinem Fundus bei.